Ideenwettbewerb der ostdeutschen Bundesländer

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Projekte für bürgerschaftliches Engagement

Der Engagement-Wettbewerb „machen!2025“ würdigt das vielfältige Engagement in ländlichen Regionen Ostdeutschlands. Der Beauftragte der Bundesregierung für Ostdeutschland, Staatsminister Carsten Schneider, und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) suchen die besten 200 Ideen für den Zusammenhalt bei euch vor Ort. Damit eure Ideen für Ostdeutschland umgesetzt werden können, vergeben wir Preisgelder zwischen 2.500 und 10.000 Euro.

Pressemitteilung 2025 | Presseanfragen richten Sie bitte an presse@d-s-e-e.de.

Die wichtigsten Termine im Überblick

  • icon start

    12. März

    Start der Bewerbungsphase

  • icon time

    15. Mai

    Bewerbungsschluss

  • icon jury

    Juli

    Jury-Sitzung

  • icon

    Ab Ende Juli

    Information an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

  • icon award

    September

    Preisverleihung in Berlin

Wofür kannst du dich bewerben?

Insgesamt werden 200 Projektideen in drei Kategorien prämiert:

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Engagement für mehr Lebensqualität und ein gutes Miteinander

Projektideen, die das gesellschaftliche Leben und das soziale Miteinander vor Ort bereichern und den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken.

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Engagement für und von jungen Menschen

Projektideen, die das Leben von jungen Menschen bis 27 Jahre bereichern möchten. Projekte, die von Kindern und Jugendlichen mit  initiiert werden, sind ausdrücklich zur Bewerbung eingeladen.

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Engagement für die Gestaltung des Jubiläums 35 Jahre Deutscher Einheit

Projektideen, die sich dem 35. Jubiläum der Deutschen Einheit widmen und die innere Einheit festigen wollen.

Projekte, die in Partnerschaft zwischen ost- und westdeutschen Kommunen umgesetzt werden, oder sogar in einer europäischen Partnerschaft, sind ausdrücklich zur Bewerbung eingeladen.


Wer kann sich bewerben?

Die Projektidee muss in einer ostdeutschen Gemeinde mit bis zu 50.000 Einwohnern umgesetzt werden. Über diesen Link könnt ihr die Einwohnerzahl prüfen.

Bewerben können sich ausschließlich Organisationen mit Sitz in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen. Die Organisationen müssen ihren Sitz im Projektort haben bzw. dort vernetzt sein.

Bewerben können sich gemeinnützige Organisationen, wie z.B. Vereine, Stiftungen, Genossenschaften oder Unternehmen. Initiativen ohne Organisationsform können Projektideen in Kooperation mit einer gemeinnützigen Organisation einreichen.

Die gemeinwohlorientierten Projektideen müssen sich mindestens einer der drei Wettbewerbskategorien zuordnen lassen. Das Preisgeld soll die Umsetzung einer neuen Projektidee ermöglichen, mit deren Umsetzung zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht begonnen wurde.

Wie wird die Auswahl getroffen?

Die Entscheidung über die Preisvergabe trifft eine unabhängige Fachjury. Sie bewertet die Einreichungen anhand folgender Kriterien:

  • erfüllt die Anforderungen der jeweiligen Kategorie.
  • ist klar und verständlich beschrieben.
  • hat Unterstützer in verschiedenen Bereichen.
  • ist realisierbar und innerhalb eines Jahres umsetzbar.
  • hat das Potenzial, eine beständige Wirkung zu entfalten.
  • adressiert spezifische Herausforderungen vor Ort und bietet Lösungen oder Lösungsansätze.
  • verfolgt einen originellen und/oder neuen Ansatz.

Weitere Informationen zum Wettbewerb

Alle wichtigen Informationen rund um die Bewerbung haben wir in den Teilnahmebedingungen zusammengefasst. Bewerberinnen und Bewerbern beantworten wir hier: häufig gestellte Fragen (FAQ).

Pressemitteilung

Berlin/Neustrelitz, 12.03.2025. Bis zum 15. Mai 2025 können Engagierte und Ehrenamtliche aus den ostdeutschen Bundesländern ihre Ideen für ein gutes Miteinander beim Wettbewerb „machen!2025“ einreichen. Der Wettbewerb wird gemeinsam vom Ostbeauftragten der Bundesregierung und der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt ausgerichtet. Insgesamt werden 200 Projektideen mit Preisgeldern zwischen 2.500 und 10.000 Euro ausgezeichnet.

Vollständige Pressemitteilung

  • Portraitfoto von Carsten Schneider

    Carsten Schneider

    Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland

    Demokratie lebt vom Mitmachen! Menschen, die sich vor Ort engagieren, stärken den Zusammenhalt der Gesellschaft, besonders in ländlichen Räumen. Das vereint Ost wie West. Deshalb ist es mir so wichtig, dieses Engagement sichtbarer zu machen und mit einem Preisgeld zu prämieren, damit gute Ideen für ein gutes Miteinander auch in die Tat umgesetzt werden können.

Kontakt

Ihr habt Fragen zu eurer Bewerbung? Schreibt uns gerne an machen@d-s-e-e.de.